Gutachterverfahren,
Ben-Gurion-Ring
                    
                Frankfurt, 2016
 
				
			
		Frankfurt, 2016
 
				
			
		 
						
					
				Die Einzelhäuser der Studentenwohnungen sind jeweils als Zweispänner organsiert mit etagenweise 4- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Wohnküche. Auf dem Dach des Staffelgeschosses befinden sich für die Studentengemeinschaft Dachgärten und Terrassenflächen mit Taunusblick.
Solitäre für Eigentumswohnungen sind gekennzeichnet durch die plastische Ausformulierung der Dachterrasseneinschnitte im Staffelgeschoss und das lebendige Fassadenspiel der Fenster.
Die einzelnen Gebäudeteile des geförderten Wohnungsbaus definieren zwei Wohnblöcke, die jeweils einen gemeinschaftlichen Innenhof umfassen. Gestaltprägend sind die Loggia-Fassaden in Richtung Süden und Westen mit den horizontalen geputzten Bänderungen in jeder Geschossebene.
Als letzter Baustein wird das Bestandsgebäude Ben-Gurion-Ring 52-58 behandelt. Die Idee ist hier, auf dem Grundstück ein Gebäude in Holz-Leichtbaukonstruktion zu errichten.
Die freiraumplanerischen Maßnahmen zur Gestaltung der neuen Wohnbebauung und der Anschluss an den benachbarten Quartierspark durch eine grüne Achse folgen im weitesten Sinne dem Leitgedanken eines intensiv durchgrünten Quartiers mit individuell unterschiedlich nutzbaren Freiräumen.
